Regensburgs Bürgermeisterin, Frau Dr. Astrid Freudenstein, bei der Übergabe meines Buches "Besonderes Regensburg"
Regensburg ist eine Stadt der Sehenswürdigkeiten und wunderschönen alten Gebäude. Ob nun aus der Römerzeit, Mittelalter oder aber auch aus der neueren Zeit, Regensburg ist sehenswert und ein Besuch lohnt sich immer.
Dies hat auch unser "Regensburger Papst" Benedikt XVI. schon festgestellt, "Regensburg ist einzigartig."
Frei nach Johann Wolfgang von Goethe "....hier musste diese Stadt entstehen....", er war inkognito als Kaufmann Möller
in der vielleicht schönsten Stadt der Welt?
150 Jahre waren es 2019, dass die Spitzen der Regensburger Domtürme in den bayerischen Himmel ragen.
König Ludwig I. hatte 1859 angeordnet, dass die Domspitzen unter dem damaligen Dombaumeister
Franz Denzinger in 10 jähriger Bauzeit, entstehen konnten.
Die Steinerne Brücke, der gotische Dom, die Gassen, das Alte Rathaus und die vielen schönen Patrizierhäuser, sie laden alle ein, hier zu verweilen.
Mein neuer Bildband Der Dom St. Peter zu Regensburg liegt ab sofort in den Buchläden bereit.
In diesem Jahr ist der Bildband „Dom St. Peter zu Regensburg“ erschienen, den Franz Niebauer gestaltet hat. Nun überreichte er zwei Exemplare an Bischof Rudolf Voderholzer im Bischöflichen Ordinariat. Bischof Rudolf dankte ihm herzlich für die beiden überreichten Bände und bat ihn um eine Widmung. Außerdem sagte er ihm zu, einen der beiden Bände an das Institut Papst Benedikt XVI. zu geben.
Ein „Innovations- und Motivationsband“ soll es sein, erklärte Franz Niebauer. Es solle die Menschen neugierig auf den Dom machen und sie dazu bewegen, selbst hinzugehen und ihn neu zu entdecken. Der Band ist illustriert mit Fotografien von Franz Niebauer und Zeichnungen der Kunststudentin Michaela Stefanie Plötz aus Altenschneeberg. Für Niebauer ist der Regensburger Dom eines der bedeutendsten und monumentalsten kirchlichen Bauwerke in Deutschland. Das Buch will jeden ansprechen, der Interesse an kirchlichen Bauwerken habe, der sich an Nostalgie und Geschichte erfreuen könne, oder der den Dom als das größte Wahrzeichen Regensburgs sehe. „Somit würde ich sagen, ist das jeder Regensburger, jeder Tourist, der nach Regensburg kommt, und jeder Kulturwissenschaftler.“
Motiviert haben ihn dazu Erinnerungen an die eigene Kindheit: Die Erzählungen seiner Großmutter und sein Grundschullehrer. Das war niemand anderes als der Heimatforscher Karl Bauer. Dessen Buch „Regensburg. Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte“ gilt als Standardwerk der hiesigen Heimatforschung.
Besondere Verehrung zeigt Niebauer auch für Papst em. Benedikt XVI. Dessen Besuch in Regensburg war einer der letzten Einsätze Niebauers, der damals als Polizist im Einsatz war. Und so findet sich auch eine Zeichnung in dem Bildband, die Papst Benedikt XVI. abbildet.
Übergabe meines Buches "Der Dom St. Peter zu Regensburg" an Frau Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein
Aus jeder Richtung ist der Regensburger Dom zu sehen. Aber erst 1859 bekam er dank König Ludwig I. ,
dem bayerischen König , diese monumentale und gleichzeitig "grazile" Erscheinung. Über 10 Jahre hinweg, unter Aufsicht des Eine Meisterleistung zur damaligen Zeit, aber auch heute wäre dies eine horrende Aufgabe für die "Baumeister". Mehr in meinem Bildband .Der Bildband ist diesmal mit Zeichnungen der Kunststudentin MichaelaStefanie Plötz bereichert worden.
Das berühmte nicht vergessene "Walhalla-Bockerl"
Es fuhr von Regensburg nach Donaustauf, und das im "Linienverkehr"
Eine schöne und geruhsame Zeit war das damals. Heute nicht mehr vorstellbar. Aber für ein paar Stunden könnte man das vielleicht alles wieder zurückholen. Oder?
Übrigens, man kann es, das "Bockerl", in Stadtamhof, -fast hinter Glas-, noch besichtigen.
Da Deifi(Teufel) im Dom
Durch den Adlerbrunnen
Die nördlichsten Stadt Italiens, sagt man. Hier ein Blumenmeer im Ortsteil Stadtamhof